Fourfold braid with simple extensions made from double gold wire
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GRAB 644. M. u. W. in sitzender Stellung. Mitte d. 10. Jhdts. Über dem Schädel des Mannes ein Golddiadem, P 4; am Nacken Silberbeschlag einer tütenförmigen Mütze gleich Grab 581. Bei der Frau lagen zusammen mit einer Menge Gegenständen (wie Messer, Wetzstein, Feuerzeug usw.) Schuss eines Goldbandes (B 23), ungef. 25 cm lang, in einem Winkel gelegt und ein doppelseitiger Stern aus Goldblech und Silberdraht, St 27.
P 4. GRAB 644. Taf. 27: 4. Flechtenschnur, bestehend aus einer vierfachen Flechte mit einfachen Ausläufern. Grober Golddraht, doppelt. An vier Stellen ist der Draht derartig angestückelt, dass die Enden zwei bis drei Mal miteinander verschlungen wurden. Die Flechtenschnur ist kunstlos durch Umbiegen der Flechte abgeschlossen. Die Flechte trägt hier und da deutliche Merkmale von Schlägen oder Reibung, wodurch der Glanz des Goldes erhöht wurde. Breite 1.3-1.5 mm, Länge (vollständig) 26 cm.
Der eine norwegische Fund, ein fragmentarisches Diadem gleich P 4, ist aus Vangsnes, prov. Sogn och Fjordane, und wird im Museum von Bergen aufbewahrt.